Ein Nachlassdarlehen, das auch als Nachlassdarlehen, Nachlassdarlehen oder Treuhanddarlehen bezeichnet werden kann, ist ein wertvolles Finanzinstrument, das von den Erben eines Nachlasses genutzt werden kann, der Immobilien enthält, die beliehen werden können. Ein Nachlass- oder Nachlassdarlehen ist im Wesentlichen ein Eigenheimdarlehen für geerbte Immobilien. Der Nachlass kann sich derzeit in einem Nachlassverfahren oder in einem Treuhandverwaltungsverfahren befinden. Während dieser Zeit können die Erben des Nachlasses nicht direkt auf die ihnen zustehenden Vermögenswerte zugreifen, weshalb ein Erbe aus folgenden Gründen ein Nachlassdarlehen in Anspruch nehmen kann:
Erledigung von Nachlassverbindlichkeiten
Der Nachlassprozess kann Monate bis Jahre dauern. In dieser Zeit können zahlreiche Nachlassverbindlichkeiten entstehen, die schnell beglichen werden müssen. Zu diesen Verpflichtungen können Anwaltskosten, Beerdigungskosten, die Instandhaltung oder Reparatur von Immobilien oder die Begleichung von Nachlassschulden gehören. Wenn die Erben des Nachlasses nicht über das nötige Bargeld verfügen, um diese Verpflichtungen des Nachlasses zu erfüllen, kann ein kurzfristiges Nachlassdarlehen die nötige Liquidität liefern, um diese Probleme zu lösen.
Einen Nachlassvorschuss erhalten
Während die Erben des Nachlasses auf den Abschluss des Nachlass- oder Treuhandverwaltungsverfahrens warten, können sie finanzielle Bedürfnisse haben, wie z. B. die Begleichung von Arztrechnungen, die Begleichung von hochverzinslichen Schulden, die Finanzierung einer Anzahlung für den Kauf eines Hauses oder sogar die Nutzung einer Investitionsmöglichkeit. Ein Nachlassdarlehen verschafft den Erben einen frühzeitigen Zugang zu den ihnen zustehenden Vermögenswerten.
Aufteilung eines Anteils an einer Immobilie zwischen Erben
In manchen Fällen möchte ein Erbe das Eigentum an einer Immobilie im Nachlass behalten, während ein anderer Erbe lieber nur das Bargeld haben möchte. Ein Nachlassdarlehen zum Auskauf der Geschwister ist eine häufige Forderung. In dieser Situation kann der Erbe, der das Eigentum behalten möchte, ein Nachlassdarlehen für die Immobilie aufnehmen und die Darlehenserlöse verwenden, um den/die anderen Erben für ihren Anteil an der Immobilie auszuzahlen. Prop 58-Darlehen können den Erben die nötige Liquidität verschaffen, um den Anteil an der Immobilie aufzuteilen und eine Neuveranlagung der Grundsteuer zu vermeiden, wenn die Immobilie vom Elternteil auf das Kind übergeht.
Weiterlesen: Wie man eine geerbte Immobilie refinanziert, um die Erben auszuzahlen
Wo erhält man ein kalifornisches Nachlassdarlehen, Nachlassdarlehen, Treuhanddarlehen oder Erbschaftsdarlehen
In den meisten Fällen sind herkömmliche Kreditgeber (Banken, Kreditgenossenschaften) nicht in der Lage, kalifornische Nachlass-, Nachlass- oder Treuhanddarlehen zu vergeben. Konventionelle Darlehensgeber wie Banken und Kreditgenossenschaften können in der Regel keine Eigenheimkredite für geerbte Immobilien gewähren. Um diese Art von Darlehen zu erhalten, nehmen Kreditnehmer häufig die Dienste von kalifornischen Kreditgebern in Anspruch, die Erfahrung mit dieser Art von Finanzierung haben.
Kreditgeber, die Hartgelddarlehen vergeben, stellen kurzfristige Darlehen für Kreditnehmer bereit, die Eigenkapital in Immobilien haben, wie z. B. Erben eines Nachlasses.
Wie Sie Hartgeldkreditgeber in Ihrer Nähe finden.