Wer im Supermarkt einkauft, kauft oft zu viele Gemüseprodukte. Während Gemüse wie grüne Bohnen und Rosenkohl ohne vorherige Vorbereitungen eingefroren werden können, erfordern einige eine heikle und zeitlich begrenzte Prozedur, wenn die Käufer sie konservieren wollen; Radieschen sind ein gutes Beispiel für Letzteres. Kann man Radieschen einfrieren?
Viele Menschen stehen vor diesem Dilemma, besonders in der Hochsaison. Glücklicherweise ist das Einfrieren von Radieschen möglich. In anderen Ländern wird diese Art der Konservierung bereits praktiziert, und die meisten von ihnen folgen dem gleichen Verfahren und der gleichen Zubereitungstechnik.
Das Einfrieren von Radieschen ist eine gute Möglichkeit, sie für einen unbestimmten Zeitraum zu konservieren. Das Einfrieren erfolgt jedoch nicht nach dem gleichen Verfahren wie das Einfrieren anderer Waren. Da Radieschen Wasserspeicher sind, wäre das Einfrieren sorgfältiger.
Kann man Radieschen einfrieren?
Obwohl das Einfrieren von Radieschen eine gute Konservierungstechnik ist, ist es nicht ohne Folgen. Es wird den Rettich auf jeden Fall auf die eine oder andere Weise verändern.
Das Einfrieren von Rettich vermindert den Geschmacksreichtum und verändert die Textur. Aber wenn man in ihn hineinbeißt, nachdem er aufgetaut und gekocht wurde, kann man immer noch zufrieden sein.
Einfrieren von Radieschen kann ihn unbegrenzt haltbar machen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Verderb und der Verlust von Nährstoffen nur verzögert, nicht aber gestoppt werden.
Das Einfrieren von Radieschen mindert also die Qualität seiner antioxidativen Eigenschaften, Vitamine und Nährstoffe erheblich. Daher ist es immer besser, Radieschen zu verzehren, solange sie noch frisch sind.
Auch wenn das Einfrieren von Radieschen einfach erscheint, kann ein einziger Fehler seine Qualität zerstören. Wenn man ihn vor dem Einfrieren schält, werden Enzyme aktiviert, die den Rettich platzen lassen. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Schale vor dem Einfrieren intakt bleibt.
Allerdings ist das Einfrieren von Radieschen eine gute Technik, und mit einer guten Ausgangsqualität des Gemüses und einer ausreichenden Vorbereitung vor dem Einfrieren wird es seine gute Qualität behalten.
Wie friert man Radieschen ein?
Das Einfrieren von Radieschen ist so aufwendig, dass man strenge Regeln befolgen muss, um eine optimale Qualität zu erhalten. Die grundlegenden Richtlinien für das Einfrieren von Radieschen lauten wie folgt:
- Schrubben Sie den Rettich in kaltem Wasser, um Schmutz und andere Rückstände zu entfernen
- Schneiden Sie die Enden des Rettichs ab, aber schälen Sie ihn nicht; dies ist wichtig, um seine Textur und Qualität beim Einfrieren zu erhalten
- Schneiden Sie den Rettich in Medaillons
- Blanchieren Sie die Medaillons in heißem, kochendem Wasser für 2 bis 3 Minuten; Dadurch bleiben die Nährstoffe länger frisch und der Fäulnisprozess wird für einen längeren Zeitraum aufgehalten
- Nach dem Blanchieren für 2 bis 3 Minuten die Rettichmedaillons sofort in kaltes Wasser legen, am besten mit Eiswürfeln; Dadurch werden die durch das Blanchieren aktivierten Enzyme im Rettich versiegelt und die Vitamine und Nährstoffe bleiben länger erhalten
- Wählen Sie anschließend einen Gefrierbehälter; achten Sie darauf, dass er feuchtigkeitsbeständig und luftdicht ist, um den vollen Nutzen des Einfrierens zu erzielen
- Legen Sie die blanchierten Rettiche in den Gefrierbehälter und stellen Sie ihn in den Gefrierschrank.
Rettich-Rezepte
Musaengchae (Rettichsalat)
Musaengchae ist ein Rettichsalat aus koreanischem Rettich, der in Salz und Essig eingelegt und mit gehackten Knoblauchzehen und Zwiebellauch gewürzt wird. Fans von scharfen Speisen können scharfe Chiliflocken für einen würzigen Musaengchae hinzufügen.
Gerösteter Rettich
Dieses Rezept besteht aus im Ofen geröstetem, frisch geerntetem Rettich mit Knoblauch, Zwiebeln und Olivenöl. Für gerösteten Rettich kann man eine Vielzahl von Radieschen verwenden, aber die kleinsten eignen sich für einen mundgerechten Snack.
Mullangi Tomato Kura (Radieschen-Tomaten-Curry)
Mullangi Tomato Kura ist eine indische Delikatesse, bei der der Rettich die Hauptzutat ist. Es folgt dem gleichen Verfahren wie die Zubereitung eines klassischen indischen Currys, aber der Rettich verleiht dieser Variante einen besonderen Geschmack und ein besonderes Aroma.