Predigt: Zuhause mit Jesus 1 Petrus 2:1-10

Gepostet am 16. April 2019 von Brian Evans

Zuhause mit Jesus

1 Petrus 2:1-10

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Wahrheit gelehrt – Jesus ist der Eckstein von Gottes geistlichem Haus.

Einleitung

In unserem heutigen Abschnitt stellt der Apostel Petrus zwei Bilder vor, die Jesus Christus darstellen. Wir sehen Christus als reine geistliche Milch und Christus als den Eckstein des geistlichen Hauses Gottes. Die Bewegung durch diese Bilder geht wie folgt: Sobald wir Jesus schmecken/erleben, sehen wir ihn als kostbar an und kommen durch den Glauben zu ihm als dem Eckstein von Gottes geistlichem Haus und werden auch als lebendige Steine in das Gebäude gesetzt.

Indem er die Metapher der Steinstruktur beibehält, zeigt uns Petrus auch, dass es zwei Bauprojekte gibt: Es gibt das geistliche Haus, in dem Christus der Eckstein ist, und das Bauprojekt des Menschen, der den Eckstein ablehnt. In dieser Metapher ist die Ablehnung des Ecksteins gleichbedeutend mit der Ablehnung der Botschaft des Evangeliums.

Gebet

1 Petrus 2:1-10 (ESV)

2 Legt also alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdung ab. 2 Wie neugeborene Kinder sehnt euch nach der reinen geistlichen Milch, damit ihr durch sie zum Heil heranwachsen könnt, 3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr gut ist.

4 Wenn ihr zu ihm kommt, der ein lebendiger Stein ist, von den Menschen verworfen, aber vor Gott auserwählt und kostbar, 5 so werdet ihr selbst wie lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufgebaut, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus. 6 Denn es steht in der Schrift:

„Siehe, ich lege in Zion einen Stein,

einen erwählten und kostbaren Eckstein,

und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“

7 So ist die Ehre für euch, die ihr glaubt, aber für die, die nicht glauben,

„Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,

ist zum Eckstein geworden“

8 und

„ein Stein des Anstoßes,

und ein Fels des Ärgernisses.“

Sie stolpern, weil sie dem Wort nicht gehorchen, wie es ihnen bestimmt ist.

9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zu seinem Eigentum, damit ihr die Vorzüge dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. 10 Einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst hattet ihr keine Barmherzigkeit empfangen, jetzt aber habt ihr Barmherzigkeit empfangen.

  1. Kostet, dass der Herr gut ist

2 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdung. 2 Wie neugeborene Kinder sehnt euch nach der reinen geistlichen Milch, damit ihr durch sie zum Heil heranwachsen könnt, 3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr gut ist.

Erinnert euch daran, dass alle Versuche des Menschen, in dieser Welt Sinn und Bedeutung zu erlangen, fehlschlagen. Wir müssen sie als das sehen, was sie sind, wie Gras und Blumen. Weil Gott uns die gute Nachricht verkündigen ließ und uns durch unvergänglichen Samen, nämlich sein ewiges, lebensspendendes Wort, gerettet hat, haben wir nun Arbeit zu tun.

Als Gottes Volk besteht ein Teil der Arbeit darin, dass wir uns mit der Beseitigung der Sünde beschäftigen. Diese Sünden, die ausdrücklich erwähnt werden, sind Sünden der Manipulation und Sünden, um uns gut aussehen zu lassen. Meine Lieben, seht ihr, dass, wenn wir als Christen wachsen, das Streben nach Selbstverherrlichung nicht mehr wichtig ist? Das Streben nach der Verherrlichung Christi ist sehr wichtig.

Alles, was es braucht, ist eine Kostprobe von Christus, um zu erkennen, was Gott uns in unserem Herrn und Erlöser gegeben hat. Sobald ein Mensch die Erlösung durch Jesus erfährt, fallen andere Dinge im Leben weg, und er schätzt Christus mehr und mehr. Als Petrus über seine eigene Erfahrung mit Jesus nachdachte, dachte er, der beste Vergleich sei das Verlangen eines Neugeborenen nach der Muttermilch. Für einen Säugling gibt es nichts Besseres als Muttermilch. Sie ist es, die das Baby wachsen lässt. Petrus sagt uns, dass wir, wenn wir einmal von Christus gekostet haben, nach mehr verlangen werden, so wie ein Baby nach Milch verlangt.

Wenn wir Christus erfahren haben, ist die natürliche Reaktion, mehr von ihm zu wollen. Er ist gut und liebt uns.

Peter zitiert aus Psalm 34

Psalm 34:8 (ESV)

8 Oh, schmeckt und seht, dass der Herr gut ist!

Gesegnet ist der Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt!

Peter schreibt an Christen, die wegen ihres Glaubens von der Gesellschaft entfremdet worden sind. Gott hat ein großes Heilmittel gegen die kulturelle Entfremdung, nämlich die wahre Gemeinschaft mit Christus und mit seinem Volk. Deshalb müssen wir die Sünden ablegen, die eine echte christliche Gemeinschaft stören würden. Diese Formulierung setzt fort, was wir beim letzten Mal gelernt haben. Unsere Familie und Freunde sind die Mitglieder der Ortsgemeinde. Wir müssen füreinander sorgen und uns gegenseitig ermutigen und alle Sünden ablegen, die die brüderliche Liebe innerhalb der Ortsgemeinde zerstören würden.

Wir haben erfahren, dass der Herr gut ist, und die richtige Antwort ist, zu ihm Zuflucht zu nehmen. Petrus beginnt eine weitere Metapher. Diese ist Jesus Christus als unser geistliches Haus. Wir schmecken und begehren mehr, und wir kommen zu ihm und bekommen ein Zuhause mit ihm in der Mitte.

  1. Zuhause bei Jesus

4 Wie ihr zu ihm kommt, einem lebendigen Stein, von den Menschen verworfen, aber in den Augen Gottes auserwählt und kostbar, 5 so werdet auch ihr als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufgebaut, um eine heilige Priesterschaft zu sein, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus. 6 Denn es steht in der Schrift:

„Siehe, ich lege in Zion einen Stein,

einen erwählten und kostbaren Eckstein,

und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“

Wenn wir schmecken und sehen, dass der Herr gut ist, werden wir zu ihm kommen und ihn als kostbar ansehen, auch wenn die Welt ihn verworfen hat. Jesus soll nicht nur gekostet werden, sondern auch gesucht und nachgefolgt werden. Auch wenn dein Glaube dir in der Welt Schwierigkeiten bereitet hat und die Menschen dich abgelehnt haben, vergiss nicht, dass auch die Welt Jesus abgelehnt hat. In diesem Bild des Hauses sagt uns Petrus, dass Jesus der lebendige Stein ist, den die Welt verworfen hat, aber für Gott ist er ein kostbarer Stein und auserwählt.

Beachte, dass hier zwei Bauprojekte im Gange sind. Die Menschen sind an einem Bauprojekt beteiligt, und Jesus passt einfach nicht in ihre Struktur. Gott baut auch, und Jesus ist das Herzstück der Struktur, die er errichtet. Jesus ist nicht nur das Herzstück von Gottes Bauwerk, sondern auch jeder einzelne Gläubige hat einen Platz in Gottes Haus.

Menschliche Bauherren halten Christus für ungeeignet, um das Fundament ihres Bauwerks zu bilden. Er passt nicht in ihren architektonischen Entwurf. Sie wollen ein Bauwerk zu ihrem Ruhm und ihrer Anerkennung fertigstellen. Jesus paßt einfach nicht in ihre Pläne.

Jesus wird abgelehnt. Auch die menschlichen Baumeister lehnen sein Volk ab. Auch für uns hat die Welt keinen Platz. Wir passen nicht in ihre Baupläne und auch wir werden abgelehnt. Doch genau wie Jesus passen wir perfekt in Gottes Haus.

Peter schreibt über die Errettung in Christus. Beachten Sie, was den Unterschied ausmacht. Entweder wir kommen zu Christus, wie ein Kind sich nach Milch sehnt, oder wir lehnen Christus ab. Entweder wir glauben oder wir bleiben im Unglauben. Entweder ist Jesus genau das, wonach wir suchen, oder er kommt in unseren Plänen überhaupt nicht vor.

Peter verwendet die Metapher des Steinbaus auch in seiner Predigt in Apostelgeschichte 4.

Apostelgeschichte 4:11-12 (ESV)

11 Dieser Jesus ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist. 12 Und in keinem anderen ist das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden müssen.“

Woher hat Petrus dieses Bild vom Steinbau? Das Bild vom Steinbau stammt aus dem Alten Testament. Jesaja schrieb, dass der Messias ein Stein des Anstoßes für ganz Israel und Juda sein würde. Der Messias Gottes passte auch nicht in ihre Baupläne. Sie wollten einen Messias, der ihnen Reichtum und Macht zurückgibt. Gottes Messias war ganz anders.

Jesaja 8:14-15 (ESV)

14 Und er wird ein Heiligtum und ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Anstoßes werden für beide Häuser Israels, eine Falle und ein Fallstrick für die Bewohner Jerusalems. 15 Und viele werden über ihn stolpern. Sie werden fallen und zerbrochen werden; sie werden gefangen und ergriffen werden.“

Das Bild vom Steinbau taucht wieder auf in…

Jesaja 28:16 (ESV)

16 So spricht Gott der Herr:

„Siehe, ich bin es, der in Zion einen Grundstein gelegt hat,

einen Stein, einen geprüften Stein,

einen kostbaren Eckstein, einen festen Grund:

‚Wer glaubt, wird nicht übereilt sein.‘

Hier nennt Jesaja Jesus einen geprüften, kostbaren Eckstein, ein sicheres Fundament.

Baust du dein Leben auf das sichere Fundament von Jesus Christus?

David sagt uns auch…

Palm 118:22 (ESV)

22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben

ist zum Eckstein geworden.

Dann sehen wir in den Evangelien, dass Jesus sich mit dem Stein identifiziert, den die Bauleute verworfen haben.

Matthäus 21:42 (ESV)

42 Jesus sagte zu ihnen: „Habt ihr nie in der Schrift gelesen:

„Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,

ist zum Eckstein geworden;

das hat der Herr getan,

und es ist wunderbar in unseren Augen“?

Wenn wir auf Gottes Fundament/Eckstein vertrauen, werden wir es nie bereuen. Wir werden feststellen, dass wir in seine Struktur aufgenommen wurden; wir werden bei Jesus zu Hause sein. Vergessen Sie also nie, dass, wenn die Welt Sie ablehnt, sie auch Jesus vor Ihnen abgelehnt hat. Das Heilmittel liegt in der Wahrheit, dass Gott seinen Eckstein gesetzt hat, und auch wir werden als lebendige Steine in sein geistliches Haus gesetzt. Geliebte, wir haben ein Zuhause bei Christus.

  1. Der Eckstein wird entweder geehrt oder verworfen

7 So ist die Ehre für euch, die ihr glaubt, aber für die, die nicht glauben,

„Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,

ist zum Eckstein geworden“

8 und

„ein Stein des Anstoßes,

und ein Fels des Ärgernisses.“

Sie stolpern, weil sie dem Wort nicht gehorchen, wie es ihnen bestimmt ist.

Petrus hütet die Schafe Jesu, wie unser Herr es ihm aufgetragen hat. Petrus zeigt uns, dass es eine göttliche Umkehrung von Ehre und Schande gibt. Der Abschnitt aus Jesaja sagt uns, dass das Vertrauen auf den Eckstein uns niemals Schande bringen wird. Wir werden jedoch oft von der Welt beschämt. Vielleicht werden wir sogar wegen unseres Glaubens verfolgt. Sehen Sie, was Gott sagt. Im Grunde werden wir daran erinnert, dass die Welt uns zwar beschämen mag, Gott uns aber als sein Volk in Christus hoch ehren wird. Christus wurde beschämt und nun hoch geehrt. Auch wir mögen in dieser Welt beschämt werden, aber wir werden von Gott hoch geehrt.

Die Wendung kommt, wenn diejenigen, die von der Welt geehrt werden, aber Jesus ablehnen, im Gericht sehr beschämt sein werden. Petrus möchte also, dass wir wissen, dass wir von der Welt abgelehnt werden können, aber Gott wird uns mit einem Platz in seinem Haus ehren.

Vers 8 ist klar, dass diejenigen, die das Wort (Wort in beiden Bedeutungen) ablehnen, das geschriebene Wort Gottes und das Wort Gottes, den Herrn Jesus, ablehnen, gerichtet werden. Gott wird alle Ungläubigen wegen ihres Unglaubens, ihrer Ablehnung Jesu, ihres Hasses auf Gott und ihrer Sünde richten.

Dann sagt uns Petrus, dass die Ungläubigen für dieses Gericht bestimmt sind. Das Wort „bestimmt“ kommt von dem griechischen Wort „etethesan“, das „bestimmt“ oder „berufen“ bedeutet.

Dieses Wort wird in unserem Text in Bezug auf Jesus verwendet. Er wurde zum Eckstein bestimmt (auserwählt).

4 Wie ihr zu ihm kommt, einem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen wird, aber in den Augen Gottes auserwählt und kostbar ist,

so werden, wenn Gott das Mittel zur Rettung auserwählt hat, nämlich Jesus Christus, alle, die ihn ablehnen, natürlich über ihn stolpern. Sie sind dazu bestimmt oder berufen, zu stolpern, weil Gott den Fels des Anstoßes errichtet hat und alle Menschen, die ihrem natürlichen Zustand überlassen werden, unweigerlich stolpern und über Jesus fallen werden. Sie sind dazu bestimmt, zu stolpern, weil Christus als Mittel zur Rettung auserwählt ist. Wenn Gott dem Sünder nicht das geistliche Leben bringt, wird er Christus immer ablehnen, einfach weil Jesus nicht in seine Pläne passt.

Wir sehen diese Wahrheit der Erwählung oder Berufung, wie Petrus sie jetzt auf alle überträgt, die zu Christus in die Erlösung kommen.

  1. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht

9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, ein Volk zu seinem Eigentum, damit ihr die Vorzüge dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. 10 Einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst hattet ihr keine Barmherzigkeit empfangen, jetzt aber habt ihr Barmherzigkeit empfangen.

Unsere Sehnsucht nach Jesus und unser Kommen zu Jesus schließen den Kreis, so dass wir jetzt seinen Wert verkünden.

Christen zur Zeit des Petrus galten als eine andere Klasse von Menschen. Sie waren keine Römer mehr, weil sie sich weigerten, Roms Anordnungen zur Anbetung des Cäsars zu befolgen. Die Christen wurden als Klasse oder sogar als Rasse bestraft. Hier erinnert Petrus uns alle daran, dass wir vielleicht von der Welt abgelehnt und als Bürger der Unterschicht behandelt werden, aber Gott sieht uns nicht so.

Wir sind Gottes Auserwählte, Herausgerufene.

Christen mögen von der Welt schlecht behandelt werden, aber Gott nennt uns eine königliche Klasse von Priestern, die jetzt annehmbare Opfer darbringen können, weil wir dies durch Jesus Christus tun. Die Welt mag uns als Nichtbürger behandeln, aber Gott sagt, dass wir ein heiliges Volk sind.

Peter sagt uns dann, warum Gott uns berufen hat. Wir sind von Gott auserwählt, um der Welt all die guten Dinge über Jesus und das Heil zu verkünden. Wir sind auserwählt, um die gute Nachricht zu verkünden, dass Jesus der Retter für alle ist, die glauben. Komm zu Christus und werde gerettet von deiner Sünde und vom Zorn Gottes.

Stolpere nicht über das einzige Heilmittel für deinen sündigen, hoffnungslosen Zustand. Komm zu Jesus, und Gott wird nicht zum Richter des Zorns, sondern zum Vater der Adoption. Er wird dich mit offenen Armen empfangen.

Gott sagt uns, dass wir einst nicht sein Volk waren und dass wir einst seine Barmherzigkeit nicht angenommen haben. Jetzt sagt uns Gott, dass wir in Christus sein Volk sind und seine Gnade empfangen haben.

Zusammenfassung

Heute haben wir gesehen, dass Gott souverän über alle Dinge ist. Er ist derjenige, der hier in unserem Abschnitt alles tut. Er hat Christus als unseren Retter erwählt. Er baut sein geistliches Haus. Er hat Christus als den Eckstein gesetzt. Er setzt uns als sein Volk Stein für Stein, um dieses geistliche Haus zu vollenden. Er hat uns erwählt und als sein Volk auserwählt. Dies ist Gottes Welt, sein Plan, sein Haus. Entweder unterwerfen wir uns seiner Herrschaft und glauben, oder wir widersetzen uns und stolpern unser ganzes Leben lang und stolpern direkt in die Hölle und ins Gericht.

Ist Christus kostbar für dich oder bist du von Jesus beleidigt? Diejenigen, die gläubig sind, sollten sich daran erinnern, dass Gott sie erwählt hat, damit seine Vorzüge in der Welt verkündet werden. Verkündest du Gottes Vorzüge?

Wenn du heute hier bist und weißt, dass du verloren bist, arbeitet Gott vielleicht in dir, damit du Christus nicht als den Fels des Anstoßes, sondern als das kostbare Fundament siehst. Komm nach Hause zu Christus, und du wirst nicht zu Schanden werden.

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