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- Ihr Baby
- Ihr Körper
- Was Sie wissen sollten
Ihr Baby
Ihr Baby wiegt etwa 200 g und ist etwa 14 cm groß – etwa so lang wie ein 20-Dollar-Schein. Es hat Augenbrauen, Haare und Fingernägel.
Das Baby kann gähnen und Schluckauf haben. Sein Nervensystem entwickelt sich, und es wächst eine Myelinschicht, die die Nervenzellen umhüllt. Der Darm füllt sich mit Mekonium, das zum ersten Kot wird.
Ihr Baby bewegt sich jetzt viel. Sie können dies als kleine „Blasen“ oder „Flattern“ in Ihrem Bauch bemerken, was als „Quickening“ bezeichnet wird. Das Baby ruht wahrscheinlich zu Zeiten, in denen Sie aktiv sind, so dass Sie es eher spüren, wenn Sie nachts still liegen.
Wenn Sie die Bewegungen Ihres Babys noch nicht spüren, machen Sie sich keine Sorgen – es kann sein, dass Sie erst in ein paar Wochen etwas spüren.
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Ihr Körper
In der 18. Das liegt daran, dass die wachsende Gebärmutter auf eine Arterie drücken kann, wenn Sie sitzen oder liegen. Wenn Sie aufstehen, strömt das Blut in Strömen, so dass Ihnen schwindelig wird.
Ihr Körper produziert mehr Blut, um Ihr Baby zu ernähren, deshalb müssen Sie viel trinken, um diesen Prozess zu unterstützen.
Sie werden feststellen, dass Sie jetzt an Gewicht zunehmen. Wenn Sie vor der Schwangerschaft ein gesundes Gewicht hatten, sollten Sie von jetzt an bis zur Geburt jeden Monat etwa 1,5 bis 2 kg zunehmen. Sie brauchen nicht viel mehr zu essen, aber achten Sie auf eine gesunde Ernährung, damit Sie und Ihr Baby die notwendigen Nährstoffe erhalten.
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Was Sie wissen sollten
Zwischen der 18. und 20. Woche wird ein Ultraschall durchgeführt, um die Entwicklung Ihres Babys zu überprüfen. Dies wird als fetale Anomalie oder Morphologieuntersuchung bezeichnet. Dabei wird die Größe des Babys überprüft und es werden körperliche Merkmale wie Herz, Gehirn, Wirbelsäule und Nieren gemessen.
Bei dieser Untersuchung können Sie möglicherweise herausfinden (wenn Sie dies wünschen), ob Sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Wenn der Scan zeigt, dass es Probleme mit der Entwicklung des Babys geben könnte, können Sie für weitere Tests an einen Geburtshelfer oder genetischen Berater überwiesen werden.
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