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Definition – Was bedeutet 15-Panel-Drogentest?

Ein 15-Panel-Drogentest ist eine erweiterte Variante eines 10-Panel-Drogentests, der das Vorhandensein von Drogenmetaboliten aus verschiedenen legalen und illegalen Substanzen im System erfasst. Bei einer Standardurinanalyse werden folgende Drogen nachgewiesen: Amphetamine, Barbiturate, Benzodiazepine, Buprenorphin, Kokain, Marihuana, Methadon, Methamphetamine, Opiate, Oxycodon, Ecstasy (MDMA), Meperidin, Methaqualon, Phencyclidin (PCP) und Tramadol sowie in einigen Tests auch Alkohol. Ein 15-Panel-Drogentest ist eine schnelle, effiziente und kostengünstige Methode, die von Arbeitgebern im Rahmen von Voreinstellungen und stichprobenartigen Drogentests eingesetzt wird, um festzustellen, ob Bewerber und/oder derzeitige Mitarbeiter drogenfrei sind.

SureHire erklärt den 15-Panel-Drogentest

Ein 15-Panel-Drogentest ist ein umfassender Drogentest, der eine Reihe von illegalen Substanzen und verschreibungspflichtigen Medikamenten und deren Derivatunterklassen einschließlich Amphetaminen, Barbiturate, Benzodiazepine, Kokain, Fentanyl, Marihuana, Meperidin, Methadon, Methaqualon, Nalbuphin, Opiate, Oxycodon/Oxymorphon, Pentazocin, Phencyclidin (PCP) und Propoxyphen. Arbeitgeber können mit Hilfe eines anpassbaren Kits einen 15-Panel-Drogentest durchführen, um spezifische Drogenmetaboliten außerhalb der traditionellen 5-Panel-Drogentest-Parameter für Einstellungs- und Wiedereinstellungszwecke zu identifizieren. Drogentests sind eine autonome Maßnahme für Arbeitgeber, die sie angesichts des zunehmenden Dilemmas einer mit Drogenmissbrauch konfrontierten Belegschaft ergreifen und befolgen müssen. Bei einem 15-Panel-Drogentest wird (in den meisten Fällen) eine Urinprobe entnommen, um bestimmte Drogenmetaboliten zu isolieren, die im System eines potenziellen Bewerbers für eine Stelle oder eines Arbeitnehmers mit Verdacht auf Drogenmissbrauch vorhanden sein könnten. Je nach Branche können Arbeitgeber unter verschiedenen Umständen einen 15-Panel-Drogentest verlangen, z. B. vor der Einstellung, nach dem Zufallsprinzip, auf begründeten Verdacht oder nach einem Unfall, wobei jede Unterkategorie Vorbehalte zur Feststellung der Eignung für eine Stelle enthält. Es kann jedoch zu Unstimmigkeiten über die Rechtmäßigkeit der Einnahme von verschriebenen Medikamenten kommen, z. B. von Opiaten zur Schmerzlinderung, wenn die fragliche Substanz über dem Grenzwert liegt und die Höhe des Konsums auf einen erhöhten oder hochdosierten Opioidkonsum schließen lässt. Aus diesem Grund prüft ein Medical Review Officer (MRO) das Bestätigungsergebnis und vergleicht es mit der Verschreibung, um zu bestätigen, dass der Bewerber kein verschreibungspflichtiges Medikament missbraucht oder es illegal einnimmt. Eine Gesundheits- und Sicherheitsstrategie, die einen 15-Panel-Drogentest nach Bedarf vorsieht, kann dazu beitragen, dass die Gesamtzahl der Fälle von Drogenmissbrauch die Belegschaft nicht gefährdet.

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