Canon EOS 5D Mark III Test

Einführung

Die im Frühjahr 2012 erschienene 5D Mark III ist das Nachfolgemodell der äußerst beliebten 5D Mark II. Wie die Mark II ist sie ein professionelles High-End-Arbeitspferd für die DSLR-Fotografie, das auch den härtesten Aufnahmebedingungen gewachsen ist. Und obwohl diese Kamera direkt unter dem Flaggschiff der Canon 1DX-Reihe angesiedelt ist, verfügt sie über eine Reihe von Funktionen, die sie in vielerlei Hinsicht für ein breiteres Spektrum an Zielgruppen interessant machen. Allerdings ist die Veröffentlichung dieser Kamera schon eine ganze Weile her. Und es stellt sich die Frage, ob diese Kamera in Zeiten von Touchscreen-Kapazitäten und 4K-Videos noch relevant ist. Oder ist der Tag gekommen, an dem der DSLR-Riese in Rente geschickt wird? Heute bewerten wir ihre Stärken und Schwächen und beantworten die Frage, ob sie in der heutigen Zeit noch relevant ist oder nicht.

Canon-EOS-5D-Mark-III--Kamera-Spezifikationen

Was sind die Stärken, Schwächen und Nachteile der Canon 5D Mark III?

Profis:

Bildqualität

Die Auflösung hat sich gegenüber dem Vorgängermodell leicht verbessert, von 21,1 MP auf 22,3 MP, eine Veränderung von 6 %. Dennoch sind die 14-Bit-RAW-Bilder, die der CMOS-Sensor liefert, scharf und farbenprächtig. Und der Dynamikbereich ist in Anbetracht seines Alters überraschend gut. In Kombination mit dem kamerainternen HDR-Effekt können Sie HDR-Bilder mit wenig Rauschen und Artefakten bei der Wiederherstellung von Schatten erstellen.

Das Messsystem dieser Kamera wurde ebenfalls verbessert. Sie verfügt jetzt über das neuere iCLF-Belichtungsmesssystem, das von der 7D übernommen wurde. Es analysiert jetzt nicht nur Farb- und Lichtdaten, sondern erfasst auch Daten von jedem Punkt des Autofokus-Systems.

Sie liefert eine kontinuierliche Serienbildrate von 6 Bildern pro Sekunde, und wenn sie mit den schnelleren UDMA 7 CF-Karten verwendet wird, bietet sie einen Puffer von 33 RAW- oder 60+ JPEG-Dateien. Obwohl die Kamera nicht die schnellste ist, ist sie zweifellos in der Lage, moderate Sport- und Naturaufnahmen zu machen.

Videoqualität

Aus Sicht der Videoqualität sieht man der Kamera ihr Alter an, aber sie ist immer noch ausgezeichnet. Sie nimmt 1080p-Full-HD-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf und verwendet dabei die von der 1DX übernommene All-I-Kompression, mit der die Kamera eine beeindruckende Datenrate von 91 MB/s liefert. Auch wenn die Kamera nicht die variablen Bildraten bietet, die nach ihrer Veröffentlichung eingeführt wurden, bleiben die 1080p-Aufnahmen scharf, lebendig und bieten einen außergewöhnlichen Dynamikumfang. Und im Gegensatz zum Vorgängermodell bietet sie nun die branchenübliche Aufzeichnungsdauer von 29 Minuten und 59 Sekunden. Zuvor waren Videoaufnahmen auf 10-Minuten-Segmente begrenzt.

Mit der Version 1.2.1 kann die Kamera nun ein sauberes, unkomprimiertes 8-Bit 4:2:2-Signal an einen externen Monitor oder Rekorder ausgeben – eine perfekte Option für Filmemacher.

Low Light Performance

Die Low Light Performance stellt einen bedeutenden Leistungssprung dar. Der neue Digic 5+ Prozessor ist die treibende Kraft hinter der beeindruckenden hohen ISO-Leistung. Sie bietet nun einen nativen ISO-Bereich von ISO 100-25.600, der auf ISO 102.400 erweitert werden kann. Bei den Vorgängermodellen lag die Obergrenze bei ISO 6.400, so dass diese Verbesserung um zwei Blendenstufen eine echte Bereicherung darstellt. In Bezug auf die Leistung bietet die Kamera eine Verbesserung um eine Stufe gegenüber dem Vorgängermodell. Und bis ISO 6.400 kann sie problemlos brauchbare Bilder liefern, ohne dass eine Nachbearbeitung erforderlich ist. Darüber hinaus benötigen die Bilder eine geringfügige Rauschunterdrückung in der Nachbearbeitung.

Fokussierleistung

Das Autofokussystem dieser Kamera hat sich gegenüber dem Vorgängermodell stark verbessert. Im Gegensatz zum 9-Punkt-AF-System des Vorgängers hat Canon dieses System mit einem sehr fortschrittlichen und ausgeklügelten 61-Punkt-System überarbeitet, das sich eng an das Flaggschiff 1DX anlehnt. Bei diesem System sind 41 der Messfelder typübergreifend kompatibel. Die Abdeckung des Systems wurde nicht nur um 128 % verbessert, sondern die Punkte erstrecken sich nun sowohl auf das linke als auch auf das rechte Drittel des Bildes. Und im Vergleich zum Vorgängermodell wird die Notwendigkeit, den Fokus neu zu setzen, deutlich reduziert. Die Fokussierungsleistung ist schnell und präzise, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Und selbst an den äußeren Rändern werden Motive mit einer bemerkenswert hohen Trefferquote verfolgt. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich für eine präzise Scharfstellung auf den zentralsten AF-Punkt verlassen musste. Über die Menüs bietet die Kamera außerdem eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten für die AF-Leistung, so dass der Benutzer die Leistung optimal auf seine Bedürfnisse abstimmen kann. Der Benutzer kann die Umschaltung des Autofokuspunkts, die Nachführempfindlichkeit und sogar die Beschleunigungsempfindlichkeit individuell einstellen. Außerhalb des 1DX-Flaggschiffs ist dies eines der leistungsfähigsten Systeme für die Aufnahme von Standbildern.

Akkuleistung

Die Akkulaufzeit ist für diese Kameraklasse hervorragend. Sie verwendet den Standard-Akku LP-E6, der laut Canon 950 Aufnahmen pro Ladung ermöglicht.

Display &Sucher

Sie verfügt über ein Top-Deck-LCD, das wichtige Aufnahmeparameter anzeigt, wenn man auf Hüfthöhe fotografiert, um den Blick auf den hinteren Bildschirm zu sparen.

Sie verfügt über ein 3,2-Zoll-TFT-LCD auf der Rückseite mit einer Auflösung von 1,04 Mio. Punkten. Die Qualität des rückwärtigen Bildschirms ist für die Bildvorschau mehr als ausreichend und bietet eine hervorragende Farbwiedergabe und einen hohen Kontrast.

Sie verfügt über einen optischen Sucher mit 100 % Abdeckung des Bildbereichs und 0,71-facher Vergrößerung. Bei diesem Sucher handelt es sich jedoch nicht um die Standardausführung, wie sie bei DSLRs üblich ist. Mit dieser Version hat Canon ein intelligentes Display eingebaut, das als Overlay sowohl AF-Punkte als auch Belichtungsinformationen und Rasterlinien anzeigt. Hilfreich.

Benutzeroberfläche

Sie verfügt über traditionell gestaltete und strukturierte Canon Menüs. Sowohl Canon-Neulinge als auch bereits erfahrene Benutzer werden die Navigation auf dieser Kamera als sehr intuitiv empfinden.

Sie verfügt über das anpassbare „Mein Menü“, mit dem der Benutzer eine individuelle Liste seiner bevorzugten Menüeinstellungen auf einer einzigen Seite erstellen kann.

Wie viele andere Canon Kameras verfügt auch diese Kamera über das Quick-Menü (Q), das den sofortigen Zugriff auf wichtige Aufnahmeparameter über ein einziges Kontextmenü ermöglicht.

Sie verfügt über eine integrierte RAW-Verarbeitung, die es dem Benutzer ermöglicht, RAW-Bilder in Schwarz &Weiß zu konvertieren sowie Weißabgleich, Helligkeit und andere kamerainterne Effekte anzupassen.

Die Kamera bietet jetzt die Möglichkeit, Bilder nebeneinander zu betrachten, um Details im Wiedergabemodus einfacher vergleichen zu können.

Die Kamera verfügt über drei benutzerdefinierte Aufnahmemodi (C1-C3), die einen schnellen Zugriff auf vollständig programmierbare Aufnahmekonfigurationen ermöglichen.

Die Taste für die Schärfentiefenvorschau ist jetzt programmierbar und befindet sich bequem am Griff für eine einfache Bedienung mit dem rechten Ringfinger.

Physikalisches Layout & Ergonomie

Das Gehäuse ist gegenüber dem Vorgängermodell weitgehend unverändert. Es bietet jedoch ein paar wichtige Verbesserungen. Erstens verfügt es jetzt über einen speziellen Live-View-Schalter, der einen bequemeren Zugriff auf diese Funktion ermöglicht. Zweitens gibt es jetzt eine eigene Taste für die Kreativoptionen, wie z. B. kamerainternes HDR, Mehrfachbelichtung und Filter. Drittens verfügt die Kamera jetzt über eine Sperre für das Moduswahlrad, um versehentliche Änderungen während des Transports zu verhindern. Und im Gegensatz zum Vorgängermodell verfügt sie jetzt über eine spezielle Bewertungstaste, mit der der Benutzer Bilder in der Kamera bewerten kann, was die Bearbeitung der Bilder beschleunigt. Diese Bewertungen lassen sich auch in die Nachbearbeitungssoftware übertragen, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet. Und schließlich verfügt sie über eine anpassbare Multifunktionstaste, die der Benutzer mit einer beliebigen Anzahl verschiedener Funktionen belegen kann.

In Bezug auf die physische Größe ist die Kamera ziemlich groß und gehört zu den größten Canon Spiegelreflexkameras, die es bisher gab. In diesem Fall wiegt sie nur 860 g. Wie die meisten digitalen Spiegelreflexkameras für den professionellen Einsatz bietet sie jedoch genügend Bedienelemente, um die Kamera perfekt an die Anforderungen von Profis anzupassen. Alle wichtigen Aufnahmefunktionen und Parameter sind über spezielle Tasten zugänglich, was die Bedienung erleichtert. Die robuste Konstruktion aus einer Magnesiumlegierung macht die Kamera wetterfest und vermittelt den Eindruck von Solidität und Langlebigkeit.

Sie verfügt über einen AF-Joystick für die sofortige Auswahl des Autofokuspunkts oder eine einfachere Menüführung.

Nebenfunktionen/Extras

Sie verfügt über zwei Kartensteckplätze, von denen einer für Compact Flash (CF) und der andere für SD-Karten vorgesehen ist. Diese Konfiguration ist ideal für professionelle Anwender, die redundante Aufzeichnungen benötigen, und ermöglicht außerdem eine bessere Leistung bei Standbildaufnahmen in Form eines größeren Puffers. Der SD-Steckplatz funktioniert auch mit kabellosen Eye-Fi-SD-Karten für kabelloses Tethering und Bildübertragung.

Sie verfügt über einen Mikrofoneingang, und Sie können auch die Mikrofonempfindlichkeit ändern oder die Pegel zur Überwachung während der Aufnahme anzeigen.

Im Gegensatz zum Vorgängermodell verfügt sie jetzt über einen Kopfhörereingang zum Überwachen des aufgenommenen Tons.

Sie verfügt jetzt über eine eingebaute elektronische Wasserwaage.

Sie verfügt über eine Autofokus-Mikroanpassung, die das angebrachte Objektiv für einen präzisen Fokus fein abstimmt und anpasst.

Sie verfügt über einen Synch-Anschluss, der Timecode unterstützt, so dass Benutzer mehrere Kamera-Setups synchronisieren oder kompatible Blitzgeräte direkt auslösen können.

Nachteile:

Videofunktionen

Aufgrund des Alters verfügt sie nicht über 4K oder eine hohe Bildrate in Form von 60 oder 120 fps.

Wie viele andere Kameras auch, unterteilt sie die Dateien in 4-GB-Segmente, was eine Zusammenführung in der Nachbearbeitung erfordert.

Autofokus-Leistung

Leider fehlt der Kamera ein kontinuierlicher Autofokus während der Videoaufnahme. Und der vorhandene Autofokus ist recht langsam und funktioniert nur bei halbem Durchdrücken des Auslösers oder bei Verwendung der AF-ON-Taste. Daher ist diese Kamera zwar als Videokamera geeignet, aber nicht das ideale Werkzeug für diejenigen, die sich bei der Videoaufnahme auf den Autofokus verlassen. Ziehen Sie stattdessen die Canon-Kameras 5D Mark IV oder 7D Mark II in Betracht, da die manuelle Fokussierung hier die einzige wirkliche Option ist.

Display

Das hintere Display ist sowohl feststehend als auch ohne jegliche Berührungsfunktion. Daher ist es schwierig, aus ungünstigen Winkeln zu fotografieren, und die Navigation durch das Menü erfolgt nur über den Joystick und das Jogwheel.

Fehlende Funktionen

Ein Aufklappblitz ist nicht integriert.

Die Kamera verfügt über kein integriertes Wi-Fi. Wenn Sie eine drahtlose Verbindung wünschen, müssen Sie eine Eye-Fi-fähige SD-Karte kaufen.

Es fehlt ein eingebauter Intervallmesser für Zeitrafferaufnahmen. Wenn Sie diese Funktion wünschen, müssen Sie dafür eine externe Fernbedienung verwenden.

Ist dies eine gute Einsteigerkamera?

Potenziell ja.

Die Kamera selbst ist ziemlich intuitiv zu bedienen und bietet viele Möglichkeiten, um als Fotograf Fortschritte zu machen. Der größte Nachteil ist jedoch das Fehlen eines Leitfadens oder hilfreicher Modi zur Szenenauswahl. Sie verfügt zwar über eine Programmautomatik, die sicherlich hilfreich ist. Aber er ist nicht so vorteilhaft wie die speziellen Modi zur Szenenauswahl bei anderen Canon Kameras der Einstiegsklasse. Wenn Sie also ein absoluter Anfänger sind, sollten Sie sich lieber nach anderen Alternativen in Canons zweistelligem Sortiment umsehen, zum Beispiel nach der 80D oder 90D. Wenn Sie bereits über einige Kenntnisse verfügen, könnte sie eine ausgezeichnete Aufsteigerkamera für Ihr aktuelles Setup sein, besonders in Anbetracht des aktuellen Preises.

Was sind die besten Objektive & für die Canon 5D Mark III?

Allgemeine Fotografie:

Canon EF 24-105mm f/4L IS II USM

Speziell für Makrofotografie:

Canon EF 100mm f/2.8L IS USM Macro
Canon EF 180mm f3.5L Macro USM

Speziell für die Landschaftsfotografie &Astrofotografie:

Canon EF 16-35mm f/4L IS USM
Canon EF 24mm f/1.4L II USM

Speziell für Portraitfotografie:

Canon EF 85mm f/1.4L IS USM
Canon EF 50mm f/1.2 L USM
Canon EF 24-70mm f/4.0L IS USM

Speziell für Sport &Tierfotografie:

Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM

Speziell für Produkte &Stilllebenfotografie:

Canon EF 100mm f/2.8L IS USM Macro

Zusatzakkus:

Canon Battery Pack LP-E6

SD-Karten:

Lexar Professional 128GB VPG-65 CompactFlash Karte
SanDisk 256GB Extreme PRO SDXC UHS-I Karte

Ist die Canon 5D Mark III eine gute Kamera für Sie?

Wahrscheinlich.

Sie ist eine ausgezeichnete Wahl für Profis, die anspruchsvolle Motive wie Hochzeiten, Sport oder Journalismus aufnehmen und eine robuste Kamera mit einem Autofokussystem benötigen, das Genauigkeit garantiert. In dieser Hinsicht stellt die Kamera eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell dar. Aber ansonsten sind viele der Aktualisierungen eher schrittweise. Nichtsdestotrotz ist sie eine überzeugende Wahl für jemanden, der ein robustes, auf die Fotografie ausgerichtetes Werkzeug sucht und nicht unbedingt die schnellsten Aufnahmegeschwindigkeiten oder Videoaufnahmen benötigt.

Für Videofilmer ist diese Kamera zwar fähig, aber für aufstrebende Profis doch recht eingeschränkt. Die größten Nachteile sind das Fehlen videofähiger Funktionen wie kontinuierlicher Autofokus, 4K-Video und hohe Bildraten. Im Vergleich zu den heutigen Kameras mit 4K und einfachem Touch-Fokus ist es besser, sich nach einer anderen Kamera umzusehen, wenn Video für Sie wichtig ist. Wenn Sie sich jedoch mit Aufnahmen in 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde mit Einzelaufnahme-AF oder manuellem Fokus begnügen, ist dies eine hervorragende Videokamera.

Sollten Besitzer der Mark II aufrüsten? Ja. Diese Kamera bietet mehrere wichtige Verbesserungen gegenüber der Mark II. Dazu gehören vor allem ein schnellerer Autofokus, eine bessere Videoqualität, aktualisierte Bedienelemente und ein besser konfigurierbarer Funktionsumfang. Und obwohl es sich hauptsächlich um ein inkrementelles Update handelt, machen diese Änderungen die Kamera insgesamt besser.

Im Endeffekt ist die 5D Mark III eine High-End-Kamera für Enthusiasten und Profis, die sich an Fotografen richtet, die ein konkurrenzfähiges, vielseitiges Fotomodell suchen. Und selbst nachdem viel Zeit vergangen ist, ist sie in Würde gealtert und bleibt ein leistungsstarkes Werkzeug im eigenen Arsenal. Obwohl sie auf allem aufzubauen scheint, was die Mark II so berühmt gemacht hat, ist die Mark III eine von Grund auf neue Kamera. Sie ist zwar keine komplette Überholung oder ein dramatischer Technologiesprung, aber sie behebt alle Lücken in der Leistung der Vorgängermodelle. Und trotz ihres Alters ist sie immer noch für jeden ambitionierten Profi geeignet.

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Übersicht
  • Bildqualität

  • Video Qualität

  • Fokussierleistung

  • Schwachlichtleistung

  • Dynamikbereich

  • Akkuleistung

  • Display & Sucher

  • Benutzeroberfläche

  • Physisches Layout & Ergonomie

3.9

Zusammenfassung

Die Mark III ist eine High-End-Enthusiasten- und Profikamera, die sich direkt an Fotografen richtet, die eine robuste Kamera für praktisch jedes Medium suchen. Sie ist ziemlich gut gealtert, selbst nach der Einführung leistungsstarker Funktionen wie 4K-Video und Touch-Fokus. Alles in allem bleibt sie auch jetzt noch ein leistungsstarkes Werkzeug im Arsenal und ein konkurrenzfähiges Gerät für die Fotografie.

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