Die verschiedenen Zuckerarten, die in Ihren Gänsen lauern

Trotz der Gefahren, die Zucker für sitzende Menschen darstellt, deuten erste Studien darauf hin, dass er für Sportler, die schnellen, leicht verdaulichen Treibstoff brauchen, meist in Ordnung ist. Der Süßstoff versorgt Ihre Zellen mit Energie und ist die Hauptenergiequelle für Ihr Gehirn und Ihre Muskeln. Aber beachten Sie diese beiden wichtigen Regeln: Erstens brauchen Sie ein Hochleistungsprodukt nur, wenn Sie länger als 90 Minuten trainieren. Zweitens gibt es Zucker in vielen Formen, daher ist es wichtig, dass Sie genau wissen, was Sie beim Training und bei Wettkämpfen zu sich nehmen. Und denken Sie daran: Der Sinn des Verzehrs von Leistungskraftstoffen liegt in den Kohlenhydraten, daher sind kalorienarme Optionen mit Zuckeraustauschstoffen wie Aspartam, Sucralose, Stevia und Xylitol nicht sehr sinnvoll. Wenn es eine Zeit gibt, in der es angemessen – oder zumindest akzeptabel – ist, echten Zucker zu sich zu nehmen, dann ist es während eines harten Trainings.

Science of Sweet

Warum Sie jetzt auf Zucker verzichten sollten.

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Getrockneter Rohrsirup

Was es ist: Im Grunde genommen Tafelzucker (auch bekannt als Saccharose), der etwas anders verarbeitet wird. Das Gleiche gilt für verdampften Rohrsaft, Rohrzucker und Saccharosesirup.
Forschungsergebnisse: Saccharose wird in die Einfachzucker Glukose und Fruktose aufgespalten, die unterschiedlich schnell verstoffwechselt werden und für einen stetigen Energiefluss sorgen.
Unsere Meinung: Eine gute Option für Ausdauersportler. Wie bei allen Zuckern sollte die tägliche Aufnahme deutlich unter 10 % der Gesamtkalorien liegen, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Agavensirup

Was es ist: Ein Süßungsmittel, das aus dem Nektar der Agavenpflanze hergestellt wird.
Forschungsergebnisse: Er ist stark verarbeitet und enthält einen ähnlichen Fruktosegehalt wie Maissirup mit hohem Fruktosegehalt. Fruktose steht hinter den meisten Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit, die mit Zucker in Verbindung gebracht werden – vor allem bei Menschen, die viel sitzen.
Unsere Meinung: Finger weg!

Brauner Reissirup

Was es ist: Zucker, der aus der Stärke von gekochtem Reis gewonnen wird.
Forschungsergebnisse: Obwohl brauner Reissirup hauptsächlich in Glukose zerfällt, ist er ein komplexeres Kohlenhydrat als reine Glukose (die in einigen Produkten verwendet wird), so dass der Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigt.
Unsere Meinung: Besser als ein reiner Fruktose-Süßstoff, aber nicht so vorteilhaft wie Süßstoffe auf Saccharosebasis.

Tapiokasirup

Was es ist: Ein Extrakt aus der Stärke der Maniokwurzel.
Forschungsergebnisse: Es gibt nicht viele Studien über Tapiokasirup, aber er wird stark verarbeitet und die Hersteller manipulieren das Verhältnis von Glukose und Fruktose.
Unsere Meinung: Bis es mehr Informationen gibt, würden wir die Finger davon lassen.

Maltodextrin

Was es ist: Eine manchmal süße, verarbeitete Form von Mais-, Weizen-, Tapioka- oder Reisstärke.
Forschungsergebnisse: Es ist ein komplexeres Kohlenhydrat als Glukose oder Fruktose, wird aber dennoch schnell abgebaut und als Glukose in den Blutkreislauf aufgenommen. Außerdem wird für die Verdauung weniger Wasser benötigt als bei Einfachzuckern, so dass die Wahrscheinlichkeit von Magen-Darm-Beschwerden geringer ist.
Unsere Meinung: Aufgrund seiner schnellen Absorptionsrate ist Maltodextrin gut für lange Trainingseinheiten, Wettkämpfe und zur Erholung geeignet.

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