Anwendungen
Dieses Medikament wird für eine kurze Zeit verwendet, um gelegentliche Verstopfung zu behandeln. Es ist ein Abführmittel (osmotische Art), die gedacht wird, um durch die Zeichnung Wasser in den Darm, eine Wirkung, die dazu beiträgt, dass die Bewegung des Darms Dieses Medikament wird auch zur Behandlung von Symptomen, die durch zu viel Magensäure wie Sodbrennen, Magenverstimmung, oder Verdauungsstörungen. Es ist ein Antazidum, das durch die Senkung der Menge an Säure im Magen arbeitet.
Wie zu verwenden
Nehmen Sie dieses Produkt durch den Mund wie angewiesen. Die Kautablette muss vor dem Schlucken gründlich gekaut werden. Bei der flüssigen Form schütteln Sie die Flasche vor jeder Einnahme gut. Messen Sie die Dosis sorgfältig mit einem speziellen Messgerät/Löffel ab. Verwenden Sie keinen Haushaltslöffel, weil Sie möglicherweise nicht die richtige Dosis erhalten. Wenn Sie dieses Medikament für Verstopfung nehmen, trinken Sie ein volles Glas Wasser (8 Unzen oder 240 Milliliter) mit jeder Dosis. Befolgen Sie alle Anweisungen auf der Packung oder nehmen Sie das Medikament so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie Ihren Arzt oder pharmacist.Dosierung basiert auf Ihrem medizinischen Zustand und Antwort zur Behandlung.Extended Gebrauch oder übermäßiger Gebrauch dieses Medikaments für Verstopfung kann in Abhängigkeit von Abführmitteln und anhaltender Verstopfung führen. Übermäßiger Gebrauch kann auch dazu führen, dass anhaltende Durchfall, Verlust von zu viel Körperwasser (Dehydratation), und Mineral Ungleichgewichte (zB hohe Magnesium).Tell Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand anhält oder verschlechtert. Bei Verstopfungsproblemen kann es 30 Minuten bis 6 Stunden dauern, bis ein Stuhlgang eintritt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn dieses Produkt keinen Stuhlgang erzeugt, wenn Sie dieses Medikament oder andere abführende Produkte regelmäßig für mehr als 1 Woche verwenden müssen oder wenn Sie rektale Blutungen haben. Bei Magensäureproblemen sollten Sie die maximale Dosis dieses Medikaments nicht länger als 2 Wochen einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin rät Ihnen dazu. Wenn Sie denken, dass Sie ein ernstes medizinisches Problem haben, suchen Sie sofortige medizinische Aufmerksamkeit.
Nebenwirkungen
Durchfall kann auftreten. Wenn diese Wirkung anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Ihr Arzt Ihnen die Einnahme dieses Arzneimittels verordnet hat, denken Sie daran, dass er oder sie den Nutzen für Sie als größer eingeschätzt hat als das Risiko von Nebenwirkungen. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn eine dieser unwahrscheinlichen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt: Symptome eines hohen Magnesiumspiegels (z.B. Muskelschwäche, langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, langsame/flache Atmung, geistige/stimmungsmäßige Veränderungen wie Verwirrung), Symptome einer Dehydrierung (z.B. vermindertes Wasserlassen, Schwindel, extremer Durst, sehr trockener Mund), Magen-/Bauchschmerzen, blutiger Stuhl, rektale Blutungen.Eine sehr ernste allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort einen Arzt auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, einschließlich: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellungen (vor allem im Gesicht/Zunge/Rachen), starker Schwindel, Atembeschwerden.Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.In den USA – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um sich über Nebenwirkungen zu informieren. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter der Nummer 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch.In melden. Kanada – Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.
Vorsichtsmaßnahmen
Bevor Sie Magnesiumhydroxid einnehmen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Bestandteile enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme verursachen können. Bevor Sie dieses Medikament verwenden, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: Nierenerkrankungen, Blinddarmentzündung oder Symptome einer Blinddarmentzündung (z. B. Magen-/Bauchschmerzen, Übelkeit/Erbrechen), magnesiumarme Ernährung, plötzliche Veränderung der Stuhlgewohnheiten, die länger als 2 Wochen andauert. Es ist nicht bekannt, ob dieses Medikament in die Muttermilch übergeht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie stillen.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten können die Wirkung Ihrer Medikamente verändern oder Ihr Risiko für schwere Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Wechselwirkungen von Medikamenten. Führen Sie eine Liste aller Produkte, die Sie einnehmen (einschließlich verschreibungspflichtiger und nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte), und teilen Sie diese mit Ihrem Arzt und Apotheker. Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: Raltegravir, Natriumpolystyrolsulfonat.Magnesiumhydroxid kann die Absorption anderer Medikamente wie Dasatinib, Delavirdin, Atazanavir, Gabapentin, Digoxin, Mycophenolat, Phosphatpräparate (z.B. Kaliumphosphat), Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Tetrahydroxid, Kaliumphosphat), Tetracyclin-Antibiotika (z. B. Doxycyclin, Minocyclin), bestimmte Azol-Antimykotika (Ketoconazol, Itraconazol) und Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxacin, Levofloxacin). Trennen Sie daher die Einnahme dieser Arzneimittel so weit wie möglich von der Einnahme von Magnesiumhydroxid. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wie lange Sie zwischen den einzelnen Dosen warten sollten, und bitten Sie ihn um Hilfe, um einen Dosierungsplan zu finden, der mit all Ihren Medikamenten funktioniert.
Überdosierung
Wenn jemand eine Überdosierung erlitten hat und ernste Symptome wie Ohnmacht oder Atemprobleme aufweist, rufen Sie den Notruf. Andernfalls rufen Sie sofort ein Giftnotrufzentrum an. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können ein Giftnotrufzentrum in ihrer Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: schwerer/anhaltender Durchfall, Muskelschwäche, mentale/geistige Veränderungen (z.B., Verwirrung), langsamer/unregelmäßiger Herzschlag, vermindertes Wasserlassen, Schwindelgefühl.
Hinweise
Halten Sie alle regelmäßigen Arzt- und Labortermine ein.Änderungen der Lebensweise wie regelmäßige Bewegung und Ernährungsumstellung (einschließlich ausreichendes Trinken von Wasser, richtige Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Kleie, frisches Obst/Gemüse) können Verstopfung verhindern oder lindern.Änderungen der Lebensweise wie Stressabbauprogramme, Raucherentwöhnung, Einschränkung des Alkoholkonsums und Ernährungsum (z.B., Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über Änderungen der Lebensweise, die Ihnen helfen könnten.