Das National Transportation Safety Board hat seinen vorläufigen Bericht zum Hubschrauberabsturz auf Kauai im vergangenen Monat veröffentlicht.
Der Hubschrauber wurde am 26. Dezember als überfällig gemeldet. Die Absturzstelle wurde am folgenden Tag, dem 27. Dezember, im Koke’e State Park gefunden.
Beamte sagten, der Hubschrauber sei in einer Höhe von 3.000 Fuß auf bergiges Gelände gestoßen, den Berg hinuntergerollt und in einer Höhe von 2.900 Fuß zum Liegen gekommen. Das Wrack wurde von einem Feuer nach dem Absturz weitgehend verbrannt.
Alle an Bord des Hubschraubers starben, darunter der Pilot und sechs Passagiere. Die Polizei von Kauai identifizierte alle sieben Opfer mithilfe einer neuen, fortschrittlichen Form der DNA-Technologie.
Der Pilot wurde als der 69-jährige Paul Matero aus Wailua identifiziert. Vier der sechs Passagiere wurden als eine Familie aus der Schweiz identifiziert: die 50-jährige Sylvie Winteregg, der 49-jährige Christophe Winteregg, die 13-jährige Alice Winteregg und die 10-jährige Agathe Winteregg. Bei den beiden anderen Passagieren handelt es sich um die 47-jährige Amy Gannon und die 13-jährige Jocelyn Gannon aus Madison, Wiscnosin.
Kauai Police Chief Todd G. Raybuck sagte: „Ich möchte allen bei der KPD und allen unseren Partnerbehörden für ihre harte Arbeit während der gesamten Untersuchung danken. Ich möchte auch denjenigen, die ihre Angehörigen in dieser schrecklichen Tragödie verloren haben, noch einmal mein tiefstes Beileid aussprechen.“