Viertes COVID-19

Die Sauerstoffsättigung ist ein Test, der auch als arterielle Blutgase bezeichnet wird, um die Sauerstoffmenge im Blut zu messen.

Wenn du atmest, atmen deine Lungen Sauerstoff ein, der dann in dein Blut übergeht. Die Messung dieser Sauerstoffwerte kann Aufschluss darüber geben, ob die Lunge richtig funktioniert.

Was ist ein normaler Sauerstoffgehalt im Blut?

Um sicherzustellen, dass die Körperzellen die notwendige Menge an Sauerstoff erhalten, sollte dieser Blutwert zwischen 95 und 100 SpO2 liegen. SpO2 ist der Prozentsatz der Sauerstoffsättigung, wie auf der Website Grupolasmimosas.com erklärt wird.

So gilt er als niedrig, wenn er unter 90 % liegt. Unterhalb dieses Wertes kommt es zu einer Hypoxämie, d. h. zu einem niedrigeren als dem normalen Sauerstoffgehalt im Blut.

Hypoxämie kann durch flache Atmung, einen niedrigen Sauerstoffgehalt in der Atemluft, Lungenerkrankungen oder Schlafapnoe verursacht werden.

Dies kann zu Hyperventilation führen, die unter anderem Schwindel, Atemprobleme, Schwäche, Verwirrtheit oder Schlafstörungen zur Folge haben kann.

Wie man die Blutsättigung misst

Um die Sauerstoffsättigung des Blutes zu messen, genügt ein Gerät, das als Pulsoximeter oder Sättigungsmesser bekannt ist. Dabei wird der Sauerstoffgehalt des Blutes anhand der Farbe des Blutes gemessen, denn Blut mit mehr Sauerstoff ist heller.

Um es zu benutzen, lege es auf eine durchsichtige Stelle des Körpers, wie z.B. die Fingerspitze. Das Pulsoximeter sendet Lichtblitze aus, die die Sauerstoffsättigung des Blutes messen.

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