Jeder Mensch auf dieser Welt wird im Schlaf etwas träumen. Manche Träume können wahr werden und manche bleiben nur ein Traum. Im Allgemeinen sagen die Menschen, dass alles, was wir vor dem Schlaf denken, als Traum erscheinen kann, oder was immer wir seit dem Morgen getan haben, wir führen dieselben Handlungen auch im Schlaf aus. Es gibt viele Arten von Träumen und ihre Bedeutungen sind manchmal mit der Realität verbunden oder einfach bedeutungslos.
Warum träumen wir?
Träume entstehen durch schnelle Augenbewegungen. Auch wenn wir fest schlafen, arbeitet unser Gehirn weiter, allerdings nicht in einem aktiven Zustand. Dadurch zieht es oft die Gefühle, Emotionen und Erfahrungen zurück, die wir innerlich und unbewusst haben. Sie sind im Wesentlichen ein Bild dessen, was wir zufällig in unserem Kopf denken, und können unzusammenhängende Geschichten sein.
Generell bestehen Träume aus Emotionen, Empfindungen, Ideen und Bildern, die unwillkürlich im Schlafstadium im Kopf entstehen. Träume treten in der Rapid-Eye-Movement-Phase des Schlafes auf. Manche Träume sind einprägsam und lebhaft. Die Dauer der Träume variiert zwischen 20 und 30 Minuten. Im Durchschnitt kann ein Mensch 3 bis 5 Träume in der Nacht träumen, manche sogar bis zu sieben. Meistens werden die Träume schnell wieder vergessen. Bei einem achtstündigen Schlaf beträgt die Traumdauer zwei Stunden.
Träume haben verschiedene Eigenschaften wie aufregend, magisch, erschreckend, abenteuerlich, sexuell und melancholisch. Nicht nur Menschen, sondern auch einige Tiere wie Säugetiere erleben den schnellen Augenaufschlag. Einige Träume werden nach ihrer Natur klassifiziert. Hier sind ein paar häufige Arten von Träumen:
1. Tagträume:
Im Durchschnitt kann ein Mensch einen Tagtraum von 70-120 Minuten im Wachzustand träumen. Im Tagtraum ist der Mensch halbwach. Das bedeutet, dass sie in der Realität nicht vollständig schlafen. Ein Tagtraum beginnt mit der Erinnerung an Fantasie und Vorstellungen, die dann ablaufen. Je länger ein Tagtraum dauert, desto mehr taucht der Mensch in sein eigenes Fantasieland ein. Für eine Person ist ein Tagtraum körperlich anwesend und geistig abwesend. Ein Tagtraum ist gut, um ein positives Ergebnis zu proben. Sorgen und tiefe Ängste führen ebenfalls zu Tagträumen. Wenn der Verstand zu wandern beginnt, nimmt das Bewusstsein für die körperliche Erscheinung ab.
2. Luzide Träume:
Luzider Traum ist definiert als Traum mit körperlichem Schlaf. Diese Art von Traum wird als Forschungstraum bezeichnet. In einem bestimmten Stadium kann der Mensch diesen Traum realisieren. Der Träumer erkennt, dass er träumt. Der Träumer wird in seinem Traum aktiv und trifft in seinem Traum eigene Entscheidungen. Die Träume sind lebendig und ereignisreich, die Figuren sind oft stark übertrieben. Der luzide Traum hilft, schlechte Träume zu verdrängen, indem er uns erlaubt, sie zu realisieren.
3. Alpträume:
Alpträume sind Träume, die eine Person sehr beunruhigen. Diese Träume können furchterregend sein. Ein Mensch kann Traurigkeit, Wut, Angst und Schrecken erleben. Dies geschieht, wenn die Person unter großem Stress steht oder besorgt ist. Diese Art von Albträumen fällt unter die Kategorie der posttraumatischen Stressalbträume. In Albträumen kann die Person verschiedene Arten von Schmerzen spüren. Einige der Albträume sind so lebhaft, dass das sensorische System ausgelöst wird. Albträume sind Ausdruck einer evolutionären Angst. Es ist zu bedenken, dass alle Träume, Albträume unterbewusst sind, um uns zu helfen.
4. Falsche Erwachungsträume:
Falsche Erwachungsträume sind jene Träume, in denen wir ohne jegliche Geistesgegenwart arbeiten. Das ist ein anderer Traum, den wir erleben, wenn wir wach sind. Man kann ihn vor allem bei Kindern beobachten. Sie nässen zum Beispiel in ihr Bett. Das bedeutet, dass sie denken, dass sie im Badezimmer waren. Es bedeutet, dass die Menschen denken, dass sie bereits aufgewacht sind und ihre täglichen Routineaufgaben erledigt haben. Aber in Wirklichkeit haben sie geschlafen. Manche Menschen haben die Angewohnheit, während des Schlafs zu wandern, auch das wird als falsches Erwachen bezeichnet. Solche Szenarien werden im Schlaf des falschen Erwachens gesehen.
5. Wiederkehrende Träume:
Die mehrfache Wiederholung desselben Traums fällt unter wiederkehrende Träume. Er kann ein positives oder negatives Zeichen sein. Das Ignorieren solcher Botschaften führt zu ungelösten Problemen. Es bedeutet, dass der Träumende mehrere Wege zur Lösung eines Problems beschritten hat, bevor es als Traum umgesetzt wurde. Das Unterbewusstsein tut dies und glaubt, dass es durchbrochen wurde und eine Wiederholung stattgefunden hat. Und dieser Traum bleibt ignoriert und ungelöst. Sobald unser Problem gelöst ist, werden solche Träume nicht mehr auftreten. Das heißt, wenn eine Person unter einem Problem leidet und die Chance besteht, dass es in letzter Zeit gelöst wird, dann träumt der Träumende das Problem mit mehreren Lösungen.
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6. Heilende Träume:
Wie der Name schon sagt, werden diese Träume die Probleme heilen. In der Antike werden diese Träume als Prodromale bezeichnet. Diese Träume sind Botschaften, die mit der Gesundheit zu tun haben. Es wird geglaubt, dass diese Art von Träumen helfen, mögliche gesundheitliche Probleme zu vermeiden, die Krankheiten zu heilen und Beschwerden zu lindern. Aus der Forschung ist bekannt, dass der Körper durch Träume mit dem Gehirn kommuniziert. Wenn die Traumsprache verstanden wird, ist es für den Träumenden einfacher zu verstehen, was passiert ist. Diese Träume sind nicht negativ, weil sie helfen, das Problem zu überwinden und zu heilen.
7. Fliegende Träume:
Fliegende Träume sind aufregend, glücklich und angenehm. Diesen Traum kann ein Mensch irgendwann auch in der Realität spüren. Jeder Mensch möchte in seinem Leben etwas werden. Er möchte in seinem Leben etwas erreichen. In der Realität nennt man das Ziele und Lebensziele. Diese Art von Träumen fällt unter fliegende Träume. Es bedeutet, wie wir uns fühlen und unsere Gedanken in unserem Leben kontrollieren. Man kann es sich vorstellen, wenn man niedrig über dem Boden schwebt. Wenn die Menschen versuchen, im wirklichen Leben zu tun und wenn im Fall in nie stattfindet, wird es als s Traum für einen Menschen als länger bleiben.
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8. Nahrung:
Einige Menschen, die gerne essen, träumen auch von Nahrung. Es symbolisiert die Energie, die Nahrung, die direkt für Emotionen, Intellekt und Spiritualität benötigt wird. Es wird als Offenbarung des Hungers für unsere neuen Gedanken verstanden.
9. Sturztraum:
Er kommt im täglichen Leben häufig vor. Sturzträume sind negativ und beängstigend. Aber nicht alle Träume sind negativ und beängstigend. Wenn der Traum ein langsames Fallen ist, deutet das auf einen gelassenen Akt des Loslassens hin. Es bleibt, dass wir im wirklichen Leben das Gefühl haben, dass etwas außer Kontrolle gerät. Es kommt vor, wenn eine Person gestresst ist und etwas im Leben verliert. Es wird als ein Zeichen genommen, um einige Probleme im wirklichen Leben anzugehen.
10. Epische Träume:
Epische Träume sind fortlaufende Geschichten, die in Serien von Träumen auftreten. Sie sind miteinander verknüpft und treten oft mit umfangreichen Details auf. Epische Träume haben eine starke Bedeutung und lassen die Person normalerweise mit positiver Energie aufwachen. Die Details in epischen Träumen sind so anschaulich, dass wir uns lange Zeit und manchmal unser ganzes Leben lang daran erinnern können. Epische Träume können uns auch helfen, die Art und Weise, wie wir das Leben betrachten, zu verändern und uns eine neue Perspektive zu geben.
11. Träume von Zähnen:
Viele Träumer erleben oft den Traum von ausfallenden Zähnen. Träume von ausfallenden Zähnen stehen für Ängste und Stress, die man im wirklichen Leben empfindet. Er tritt in der Regel auf, wenn eine Person eine radikale Veränderung in ihrem Leben erlebt und Angst vor dem Ergebnis hat. Auch Faktoren wie der Beginn eines neuen Lebensabschnitts oder eine sehr schwierige Entscheidung können zu Träumen von ausfallenden Zähnen führen.
12. Träume von der Kindheit:
Die Kindheit steht für Unschuld und ein sorgenfreies Leben. Wenn ein Mensch von seiner Kindheit träumt, deutet das oft auf den inneren Wunsch hin, in diese Phase des Lebens zurückzukehren. Träume aus der Kindheit können an die glücklichsten Tage in der Kindheit erinnern und wecken oft die Leidenschaften. Sie können auch die Erinnerungen an ein Trauma, das man als Kind erlebt hat, zurückbringen.
13. Kathartische Träume:
Kathartische Träume sind Träume, die den Träumenden von seinen inneren Ängsten, Stress und Unruhe befreien. Während dieser Träume hat der Träumende die Freiheit, das Leben zu führen, das er möchte, und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Kathartische Träume treten auf, wenn eine Person durch jemanden gestresst ist, der ständig die Freiheit des Träumers aufs Spiel setzt und im wirklichen Leben dominiert.
14. Verstärkende Träume:
Verstärkende Träume schildern jene Teile von Geschichten, die nach Aufmerksamkeit verlangen. Es sind kleine Details, die du im wirklichen Leben vielleicht übersehen hättest. Diese Träume haben einen Zweck. Sie rücken jene Ereignisse ins Rampenlicht, die Sie vielleicht übersehen haben, deren Wirkung aber anderswo groß gewesen sein könnte. Vielleicht haben Sie zum Beispiel von einem geliebten Menschen geträumt, der in Dornen steckt und blutet. Das symbolisiert deine Worte oder Taten, die die Person verletzt haben könnten.
15. Träume aus vergangenen Leben:
Hast du jemals seltsame Träume erlebt, die keinen Anfang, keine Mitte und kein Ende der Geschichte zu haben scheinen? Es könnte sich um einen Traum aus einem früheren Leben handeln, der Details über Ihr früheres Leben erzählt. Wenn wir schlafen, wird das Unterbewusstsein aktiviert, das Details aus dem vergangenen Leben aufruft und sie uns mitzuteilen beginnt. Sie sind normalerweise mit Details von Orten gefüllt, die man nie besucht hat, oder mit Menschen, die man nie getroffen hat.
16. Psychologischer Traum:
Psychologische Träume sind solche, die abnormal oder ungewöhnlich sind. Sie werden normalerweise verursacht, wenn eine Person eine psychische Störung oder einen Zustand von Angst und Stress erlebt. Diese Träume haben keine Bedeutung und sind voller Chaos, was das Chaos im Kopf symbolisiert.
17. Glaubensträume:
Glaubensträume werden durch den übermäßigen Glauben an übernatürliche Elemente und Gottheiten verursacht. Sie lassen den Träumenden glauben, dass irgendeine Art von Macht versucht, mit ihm über seine Vergangenheit oder Zukunft zu kommunizieren. Glaubensträume treten auf, wenn die Urteilsfähigkeit des Träumers im Schlaf stark nachlässt.
Warum sind Träume schwer zu erinnern?
Träume werden durch REM oder Rapid Eye Movement verursacht. Wenn wir schlafen, sind unsere Gehirnaktivitäten heruntergefahren, und deshalb erzeugen Träume keine Erinnerungen. Wir können uns jedoch teilweise an den Traum erinnern oder wenn er kurz vor dem Aufwachen auftritt, während dessen bestimmte Gehirnfunktionen aktiv werden.
Bedeutung von Träumen für unsere Gesundheit:
Studien haben bewiesen, dass Menschen, die träumen, oft eine gute geistige Gesundheit haben. Es wird auch angenommen, dass Träume einen guten Schlaf symbolisieren. In einem Experiment wurden Menschen geweckt, kurz bevor sie zu träumen begannen. Nach mehreren derartigen Versuchen, die Träume zu unterbrechen, sollen sie vermehrt Angstzustände, Spannungen, Unruhe, Halluzinationen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche erlebt haben. Es wird auch gesagt, dass Menschen in vielen Fällen Lösungen für ihre Probleme in Träumen gefunden haben.
Warum treten Albträume auf?
Albträume sind Träume, die aufgrund innerer Ängste auftreten. Sie sind äußerst beunruhigend und können einen Menschen zitternd vor Angst aufwecken. Sie werden während des REM-Schlafs verursacht, meist in den frühen Morgenstunden. Die meisten Albträume entstehen durch Erinnerungen an traumatische Erlebnisse im Leben oder durch innere Ängste oder sogar durch wiederkehrende Albträume zum selben Thema. Zum Beispiel kann eine Person, die von einem Hund gebissen wird, ständig Albträume von Hunden haben, die sie jagen und beißen, und das ihr ganzes Leben lang.
Was tun nach einem Alptraum?
Albträume können erschreckend sein und Panikattacken auslösen. In den meisten Fällen haben die Betroffenen starke Schweißausbrüche, kalte Füße und Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen. Es ist wichtig, sich zu beruhigen und zu versuchen, die Erinnerungen an den Traum zu verdrängen, um unsere Angst zu kontrollieren. Meditation kann Ihnen dabei helfen, Ihren Denkprozess zu verlangsamen und Ihre Nerven zu beruhigen. Auch das Hören von beruhigender Musik, ein Wechsel des Zimmers oder ein Spaziergang können Sie davon ablenken, an Ihre Albträume zu denken.
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Wie vermeidet man Träume?
Auch wenn es gut ist, angenehme Träume zu haben, sind Albträume kein Spaß. Sie können körperlichen und emotionalen Stress bei einer Person auslösen. Wiederholte Albträume über dasselbe Thema können das Selbstvertrauen einer Person senken und sie in eine Depression stürzen. Es ist hilfreich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wo ein Arzt eine Therapie vorschlagen kann, um die Ängste loszuwerden. Außerdem ist es nicht ratsam, vor dem Schlafengehen über gewalttätige Aktivitäten zu sprechen, sie anzuschauen oder zu lesen. Studien belegen auch, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen über positive Erlebnisse schreiben und nachdenken, das Auftreten von Albträumen nach und nach eindämmen.
Das alles sind Träume, die entsprechend kategorisiert werden. Es gibt verschiedene Träume, die regelmäßig auftreten. So werden Träume als Zeichen für unser wirkliches Leben betrachtet, die für unsere Probleme, die wir in der Realität haben, angegangen werden. Durch Träume kann eine Person das Problem lösen, indem sie mehrere Lösungen erwirbt. Träume sind also gut für die Gesundheit.
Das alles sind Träume, die entsprechend kategorisiert werden. Es gibt verschiedene Träume, die regelmäßig auftreten. So werden Träume als Zeichen für unser wirkliches Leben betrachtet, die für unsere Probleme, die wir in der Realität haben, angegangen werden. Durch Träume kann eine Person das Problem lösen, indem sie mehrere Lösungen erwirbt. Träume sind also gut für die Gesundheit.