Die Wahl ist schwer.
Und wenn es darum geht, das richtige Format für Ihren nächsten Blogbeitrag zu wählen, gibt es ein ganzes Sammelsurium an Möglichkeiten. Vielleicht sind Anleitungen Ihr Steckenpferd. Oder vielleicht können Sie einer Liste einfach nicht widerstehen. Aber nur weil Sie ein bestimmtes Format haben, heißt das noch lange nicht, dass es für das Thema, über das Sie bloggen, geeignet ist.
Aah … Entscheidungen, Entscheidungen.
Das ist aber nicht schlimm! Wir sind hier, um dir dabei zu helfen. In diesem Beitrag werde ich einige der beliebtesten Blogbeitragsarten und -formate aufschlüsseln, um Ihnen dabei zu helfen, herauszufinden, welches das richtige für die Blog-Idee ist, die Ihnen im Kopf herumschwirrt.
Allerdings sollten Sie bedenken, dass einige Beiträge sogar zwei oder mehr Formate umfassen können. Ich habe Thought-Leadership-Beiträge geschrieben, die wahrscheinlich auch als Listenbeiträge eingestuft werden könnten. Und wenn ich ihnen ein SlideShare beigefügt hätte? Dann wären es drei gewesen!
Es geht darum, zu erkennen, dass es nicht nur eine Art von Blogpost gibt, die man erstellen kann – und dass einige Formate für bestimmte Ideen viel besser geeignet sind als andere. Außerdem kommt es oft auf den Blickwinkel an, aus dem man ein Thema angeht. Wenn ich zum Beispiel einen Beitrag über soziale Medien schreiben möchte, gibt es wahrscheinlich einen anderen Blickwinkel, der für jedes der folgenden Formate geeignet wäre. Es hängt alles davon ab, welchen Blickwinkel ich wähle.
- Blogpost-Typen und -Formate
- Der How-To Post
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- Beispiele:
- Der Listicle
- Laden Sie hier eine kostenlose Vorlage für einen Listenbeitrag herunter
- Beispiele:
- Der kuratierte Beitrag
- Beispiele:
- Der Thought Leadership Post
- Beispiele:
- Der Spaß-Post
- Beispiele:
- Der ‚Was‘-Post
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- Beispiele:
- Der „Warum“-Beitrag
- Beispiele:
- Die Feature Story
- Beispiele:
- Der FAQ-Post
- Beispiele:
- Der Interview-Beitrag
- Beispiele:
- Der SlideShare Post
- Beispiele:
- The Infographic Post
- Laden Sie hier eine kostenlose Infografik-Vorlage für Blogbeiträge herunter
- Beispiele:
- Der Newsjack
- Laden Sie hier eine kostenlose Vorlage für Newsjacking-Blogposts herunter
- Beispiele:
- Der Vergleichspost
- Beispiele:
Blogpost-Typen und -Formate
- Das How-.To Post
- Der Listicle
- Der Curated Post
- Der Thought Leadership Post
- Der Fun Post
- Der ‚What‘ Post
- Der ‚Why‘ Post
- Der Feature Story
- Der FAQ-Beitrag
- Der Interview-Beitrag
- Der SlideShare-Beitrag
- Der Infografik-Beitrag
- Der Newsjack
- Der Vergleichsbeitrag
Der How-To Post
Format: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die den Lesern erklärt, wie sie etwas tun können.
Dies ist eines der häufigsten Blogpost-Formate für Business-Blogger. Es macht absolut Sinn, da How-to-Posts von Natur aus lehrreich sind und sich hervorragend dazu eignen, Traffic über die organische Suche zu generieren. Verwenden Sie How-to-Posts, wenn Ihr Thema damit zu tun hat, dass Sie Ihre Leser darüber aufklären, wie man etwas tut, von dem sie vielleicht nicht wissen, wie man es tut.
Oftmals können How-to-Posts auch durch unterstützende visuelle Komponenten für Konzepte verstärkt werden, die sich für visuelle Erklärungen eignen, wie z. B. ein Lehrvideo oder eine visuelle Hilfe.
Laden Sie hier eine kostenlose Vorlage für einen How-To-Blogbeitrag herunter
Beispiele:
- Wie man eine gute E-Mail-Signatur schreibt
- Wie man einen Social Media-Bericht erstellt
- Wie man einen Blogbeitrag schreibt: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Der Listicle
Format: Liste von ähnlichen Artikeln oder Inhalten.
Ein weiteres sehr beliebtes Blogpost-Format, der Listpost (allgemein als „Listicle“ bezeichnet), zeichnet sich durch in einer Liste organisierte Inhalte aus. Listenbeiträge sind leicht an ihren Titeln zu erkennen, da sie in der Regel eine Zahl in der Überschrift enthalten, und sie eignen sich hervorragend für Bloggeranfänger, da sie sehr formelhaft sind. Leider haben Listenartikel aus diesem Grund einen schlechten Ruf und werden oft als minderwertige Inhalte wahrgenommen … wahrscheinlich, weil es tatsächlich viele miserable Listenbeiträge gibt.
Aber wenn sie richtig gemacht werden, sind Listenbeiträge großartig für Beiträge, die Tipps, Taktiken oder Ideen zu einem bestimmten Thema zusammenfassen, und sie können zu hochwertigen Inhalten führen. Und die Leute lieben sie! Wie Sie einen hochwertigen Listenbeitrag erstellen, erfahren Sie in diesem Beitrag. (Bonus: Er ist auch ein großartiges Beispiel für einen Listenbeitrag an sich, zusätzlich zu den unten aufgeführten.)
Laden Sie hier eine kostenlose Vorlage für einen Listenbeitrag herunter
Beispiele:
- 10 Möglichkeiten, Ihren Blogbeitrag interaktiv zu gestalten
- 10 Social-Media-Kalender, Tools, & Vorlagen zur Planung Ihrer Inhalte
- 12 der besten Marketingtechniken für 2020
Der kuratierte Beitrag
Format: Hervorgehobene und kuratierte (in der Regel externe) Inhalte zu einem bestimmten Thema.
Ein weiterer Beitrag, der in der Vergangenheit (jedoch zu Unrecht) einen schlechten Ruf erhalten hat, ist der kuratierte Beitrag. Obwohl er manchmal als faul und unoriginell wahrgenommen wird, können kuratierte Inhalte für die Leser tatsächlich sehr hilfreich sein, da die Recherchekomponente sehr zeitaufwendig sein kann und das Endergebnis eine Zusammenstellung hilfreicher Ressourcen an einem Ort ist.
Der kuratierte Beitrag ist ideal für die Zusammenstellung von Inhalten wie Branchenbeispielen, Statistiken, Zitaten und Videos – neben anderen Dingen. Er eignet sich auch hervorragend für den Aufbau von Beziehungen zu anderen Bloggern und Unternehmen, die Sie in Ihren kuratierten Inhalten hervorheben.
Beispiele:
- 15 phänomenale TED-Vorträge, die Sie heute sehen müssen
- 43 Messaging-App-Statistiken, die Marketer kennen sollten
- 15 Beispiele für brillantes Homepage-Design
Der Thought Leadership Post
Format: Originaldaten oder -meinungen, die den Leser zum Nachdenken anregen sollen.
Eine der schwierigeren Arten von Beiträgen zu verfassen, sind Thought-Leadership-Beiträge, die in der Regel die Form eines Vortrags über Dinge wie die Entwicklung der Branche oder Branchentrends haben, die sich abzeichnen und was sie bedeuten.
Aus diesem Grund sind sie nicht die Art von Beiträgen, die man einfach spontan schreiben kann, etwa nach dem Motto: „Ich werde heute einen Thought Leadership-Beitrag schreiben!“ Vielmehr sind sie in der Regel das Ergebnis einer sorgfältigen Untersuchung von Dingen, die Ihnen aufgefallen sind oder über die Sie im Laufe der Zeit nachgedacht haben, und sie sind in der Regel spekulativer und manchmal auch kontroverser Natur. Außerdem regen sie oft zu großartigen Diskussionen an!
Beispiele:
- Predictive SEO: Wie HubSpot den Traffic sichert, den wir noch nicht verloren haben
- Kann B2C-Marketing auf LinkedIn erfolgreich sein?
- Wie unser Marketing-Team die Sprint-Planung nutzte, während es aus der Ferne arbeitete
Der Spaß-Post
Format: Unterhaltung
Denn wer liebt es nicht zu lachen, zu schmunzeln oder sich zu wundern? Inhalte, deren Hauptzweck darin besteht, zu unterhalten, haben durchaus ihren Platz in Ihrem Content-Mix, und sie können für Ihr Publikum sehr erfrischend sein – solange sie sich in Grenzen halten.
Diese Art von Beiträgen eignet sich hervorragend für die Veröffentlichung während der Feiertage, am Ende des Tages, am Ende der Woche und zu anderen Zeiten, wenn Ihr Publikum ausgebrannt ist, sich ausruhen möchte oder eine Pause von den eher intellektuellen Inhalten im Web gebrauchen könnte. Achten Sie nur darauf, dass Sie dem Schwerpunkt Ihres Blogs insgesamt treu bleiben, indem Sie sicherstellen, dass das Konzept Ihres unterhaltsamen Beitrags einen relevanten Bezug hat. Weitere Informationen zu den Vorteilen von unterhaltsamen Inhalten finden Sie hier: Warum Sie hin und wieder Inhalte allein aus Unterhaltungsgründen veröffentlichen sollten.
Beispiele:
- Die 20 besten Verkaufsfilme aller Zeiten
- 15 lustige, seltsame, & unerwartete Interviewfragen (mit Beispielantworten)
- 26 der lustigsten Tweets über Social Media, die wir je gesehen haben
Der ‚Was‘-Post
Format: Erläuterung eines Konzepts
Der „Was“-Post ist perfekt für einführende Inhalte, die sich an ein Anfängerpublikum richten. Im Allgemeinen dient der „Was“-Beitrag dazu, ein Konzept vorzustellen und zu erklären, sei es ein Branchentrend, eine Taktik oder ein Tool, und er hebt in der Regel hervor, worum es sich handelt und warum Sie sich dafür interessieren sollten. Ein Link oder ein Call-to-Action für weiterführende Inhalte (z. B. ein Ebook oder einen anderen Blogbeitrag) zum Thema am Ende des Beitrags ist eine gute Best Practice für „Was“-Posts.
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Beispiele:
- Was ist Kontextmarketing und warum ist es wichtig
- Was ist ein Blog, & Warum sollten Sie einen erstellen
- Was ist der Zweck von Marketing?
Der „Warum“-Beitrag
Format: Erklärung, warum ein Konzept wichtig ist.
Diese Posts eignen sich hervorragend, wenn Sie versuchen, die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema zu lenken und dessen Wichtigkeit oder Bedeutung zu betonen, sei es ein Trend, ein Tool oder ein Konzept im Allgemeinen. Diese Art von Beiträgen sind in der Regel auch recht einführend. In diesen Beiträgen sollten Sie Ihre Argumente mit Beispielen, Fakten und Statistiken untermauern, um den Leser davon zu überzeugen, dass das Thema für ihn von Bedeutung ist. Betrachten Sie es als eine Art überzeugenden Artikel.
Beispiele:
- Warum Vermarkter nutzergenerierte Inhalte einführen sollten: 23 Statistiken, die man kennen sollte
- Warum der Director of Analytics von HubSpot möchte, dass Sie Daten menschlicher gestalten
- Warum der Kauf von E-Mail-Listen immer eine schlechte Idee ist (und wie Sie Ihre Listen kostenlos erstellen können)
Die Feature Story
Format: Imitiert den Stil einer „Human Interest Story“ und beschreibt Konzepte und Ideen, die für den Markt von besonderem Interesse sind.
Diese Art von Beitrag eignet sich hervorragend für Themen, Personen oder Trends, die eine eingehendere, detailliertere Untersuchung und einen Kommentar wert sind. Als eine der journalistischeren Arten von Blogbeiträgen sind diese Artikel in der Regel schwer in einer pauschalen Aussage zu definieren und eher eine Art „Sie werden es wissen, wenn Sie es sehen“.
Beispiele:
- Ich habe meine Facebook-Daten heruntergeladen und es wurde schnell merkwürdig
- Das Marketing-Team von HubSpot hat eine Woche lang aus der Ferne gearbeitet. Hier ist, was wir gelernt haben
- Der Tod des Drittanbieter-Cookies: Was Vermarkter wissen müssen
Der FAQ-Post
Format: Frage und Antwort (Q&A) Format.
Der FAQ-Beitrag ist ein weiteres Format, das sich hervorragend für Blogger-Anfänger eignet, da das Q&A-Format eine eingebaute Vorlage ist. Diese Beiträge eignen sich hervorragend, um häufig gestellte Fragen zu einem bestimmten Thema zu beantworten.
Eine gute Möglichkeit, solche Beiträge zu erstellen, besteht darin, Ihre Vertriebs- und Serviceabteilungen – die Mitarbeiter, die ständig mit potenziellen und bestehenden Kunden sprechen – zu bitten, alle häufig gestellten Fragen aufzuschreiben. Sie können auch Fragen sammeln, die Sie in Kommentaren in Blogs und sozialen Medien erhalten, sowie Fragen von Teilnehmern an Webinaren. Diese Fragen eignen sich hervorragend für Q&A-Beiträge und können somit auch für Ihre Vertriebs- und Serviceteams eine wertvolle Ressource darstellen.
Beispiele:
- Die Definition von SEO in 100 Worten oder weniger
- Antworten auf 18 SEO-Fragen, vor denen Sie zu viel Angst hatten
- Antworten auf die 19 am häufigsten gestellten Fragen zu A/B-Tests
Der Interview-Beitrag
Format: Zitierte Perspektiven eines Dritten. Kann auch im Q&A-Format erscheinen.
Ähnlich wie Q&A-formatierte Posts – da diese Posts auch als Q&As formatiert sein können – ist der Interview-Post. Interview-Posts eignen sich hervorragend, um die Sichtweise eines Dritten zu einem bestimmten Thema darzustellen und Beziehungen zu den von Ihnen interviewten Branchenexperten oder Influencern aufzubauen. Sie bieten auch die Möglichkeit, eine größere Reichweite zu erzielen, insbesondere wenn der Interviewpartner den Beitrag mit seinen Netzwerken teilt.
Beispiele:
- Wie man sich von der Marketing-Mittelmäßigkeit abhebt, laut Ann Handley
- Wie man bezahlbare KI in 3 Schritten implementiert, laut dem Direktor des Marketing AI Institute
- 2020 Social Media Trends, laut dem Social Media Professor von HubSpot
Format: Enthält eine eingebettete SlideShare-Präsentation
Posts, die um eine bestimmte SlideShare-Präsentation herum aufgebaut sind, erfordern zwar etwas mehr Zeitaufwand und Designgeschick als der durchschnittliche textbasierte Post, aber die Ergebnisse sind es in der Regel wert. Zu den Inhalten, die sich gut für SlideShare-Präsentationen eignen (aber nicht darauf beschränkt sind), gehören die Zusammenstellung von visuellen Beispielen, Zitaten, Diagrammen, Quick Takeaways und allgemeines Storytelling. Auf SlideShare ausgerichtete Beiträge eignen sich auch hervorragend für die sozialen Medien, da visuelle Inhalte so gut geteilt werden können (Hinweis: LinkedIn ist auch Eigentümer von SlideShare 😉 )
Beispiele:
- Der HubSpot-Kulturcode: Creating a Company We Love
- 21 Hidden LinkedIn Hacks Revealed
- 10 of the World’s Best Storytellers
The Infographic Post
Format: Mit einer eingebetteten Infografik
Ähnlich wie der SlideShare-Beitrag ist auch der Infografik-Beitrag ein Beitrag mit hohem Engagement und hohem Nutzen. Infografiken sind, wenn sie gut gemacht sind, sehr gut zum Teilen geeignet und generieren wahrscheinlich eingehende Links, aber Sie brauchen ein paar gestalterische Fähigkeiten, um sie zu erstellen – oder das Geld, um die Erstellung an einen Designer auszulagern. Infografiken eignen sich hervorragend, um Daten und Statistiken auf visuelle Weise zusammenzustellen. Sie eignen sich auch hervorragend, um Informationen in einem Zeitstrahlformat zu organisieren oder visuelle Tipps zu präsentieren.
Laden Sie hier eine kostenlose Infografik-Vorlage für Blogbeiträge herunter
Beispiele:
- Der Stand des Content Marketing 2020
- Sind Sie ein intelligenter Vermarkter?
- 9 Wege, einen Lebenslauf zu erstellen, den die Arbeitgeber hassen werden
Der Newsjack
Format: Nutzt ein Ereignis in den Nachrichten zeitnah aus.
Wenn Sie mit dem Begriff nicht vertraut sind, bedeutet Newsjacking die Ausnutzung der Popularität einer Nachricht zur Unterstützung Ihrer Vertriebs- und Marketingziele. Es erfordert eine sorgfältige Beobachtung von Nachrichten, und wenn dies richtig gemacht wird, wird ein Newsjacking-Post die Nachricht zeitnah mit Ihrer Branche in Verbindung bringen.
Um Newsjacking-Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen, laden Sie Ihren RSS-Reader mit einer Kombination aus beliebten Nachrichten- und Branchenpublikationen – überall dort, wo Sie potenziell Nachrichten entdecken können, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Haben Sie noch nie Nachrichten geklaut? Schauen Sie sich diese vier einfachen Newsjacking-Formeln an.
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Beispiele:
- 68% der Amerikaner beziehen ihre Nachrichten immer noch über soziale Medien, auch wenn sie ihnen nicht vertrauen
- Wie kleine Unternehmen vom australischen Konjunkturpaket profitieren können
- Geschlossene Geschäfte steigen deutlich an, wenn der Mai zu Ende geht
Der Vergleichspost
Format: Vergleicht zwei Dinge, um dem Leser zu helfen, eine Entscheidung zu treffen.
In der Überlegungsphase der Buyer’s Journey vergleicht Ihre Buyer Persona möglicherweise zwei verschiedene Lösungen, um ihr Problem zu lösen. In der Entscheidungsphase der Buyer’s Journey hat sich Ihre Buyer Persona vielleicht schon für die Art der Lösung entschieden, die sie kaufen möchte, aber sie vergleicht die Wettbewerber, um zu entscheiden, welcher der richtige Anbieter für sie ist.
In beiden Szenarien können Sie mit Ihren Blog-Inhalten einen Beitrag leisten und hilfreiche Informationen für die Entscheidungsfindung liefern. Vergleichsposts, die nicht zu voreingenommen sind und situationsbezogene Aufschlüsselungen enthalten, haben das Potenzial, Ihrem Publikum einen großen Wert zu bieten.
Diese Art von Blogposts ist auch an den Wendepunkten der Entscheidungsfindung sehr wichtig, daher sollten Sie gute Arbeit leisten und Möglichkeiten zur Konvertierung bieten.
Beispiele:
- Ebooks vs. Whitepapers: Welche sollten Sie wählen?
- Optimieren oder werben? Organische und bezahlte soziale Medien im Vergleich
- Account-Based Marketing und Inbound Marketing: Was ist der Unterschied?
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, gibt es sogar eine Menge Überschneidungen zwischen den gängigsten Blogtypen und -formaten. Wichtig ist, dass Sie verstehen, warum Ihr Leser auf dem Beitrag landet, wonach er sucht und wie Sie ihm am besten einen Mehrwert bieten können, sobald er dort angekommen ist.
Anmerkung des Herausgebers: Dieser Beitrag wurde ursprünglich im Juli 2020 veröffentlicht und wurde aktualisiert, um ihn umfassender zu gestalten.
Ursprünglich veröffentlicht am 20. August 2020 um 8:00:00 Uhr, aktualisiert am 21. August 2020
Themen:
Wie man einen Blogbeitrag schreibt